..So singt Anna Anderluh von der Notwendigkeit des Sinnlosen, Verwegenen und Blöden.
Ihre Musik, welche sie selbst als „Pop mit Riss“ bezeichnet, schlägt eine Brücke zwischen zarter Poesie und harter Sozialkritik; zwischen simplen Liedern und experimenteller Vokalimprovisation.
„Anderluhs selbstbewusster, changierender Zugang zwischen minimalistischem Gestus und durchtriebenem experimentellem Geist macht sie zur singulären Erscheinung abseits strapazierter Versöhnlichkeit“(Otmar Klammer, Kleine Zeitung)
"..you never know what happens, if you are on stage with Anna Anderluh." (Anna Laszlo)
"...aufrichtig bis an die Schmerzgrenze" (Verena Göltl, Oe1)
"Anna Anderluh spürt der Magie der kleinen Dinge nach... Zerbrechlich und fragil steigen ihre Song-Gespinste auf, sie mischt Obertongesang, Text und quasi "instrumentale" Vokal-Improvisation."(Helmut Jasbar, Oe1)
"Anna Anderluh nimmt sich buchstäblich kein Blatt vor den Mund - dafür schon lieber ein Plastiksackerl zwischendurch."(Agnes Heginger)